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Sie haben Fragen? Wir haben Antworten:

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  • Ist die Wirkungsweise temperaturabhängig?

    Die Wirkungsweise ist nicht temperaturabhängig. Mit höherer Temperatur steigt zwar die Vermehrung der Bakterien, da aber auch die verfügbare Menge an Silberionen ansteigt, wird dieser Temperatureffekt kompensiert.

  • Für welche Wassertemperatur ist SecoSan geeignet?

    Das Gehäuse von SecoSan besteht aus Kunststoff. Daher sollte die Wassertemperatur maximal 70 °C (158 °F) betragen.

  • Stellt SecoSan einen weitreichenden Hygieneschutz dar?

    SecoSan ist nachgewiesenermaßen in der Lage, für Menschen und Tiere gefährliche Keime zu reduzieren (siehe u.a. EU-Pharmatest) und trägt somit zur grundsätzlichen Verbesserung der hygienischen Gesamtsituation bei.

  • Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Wasserbestandteilen?

    Eine negative Wechselwirkung mit anderen Zusatzstoffen wie z.B. Wasserenthärter und Kochsalz können ausgeschlossen werden. Allenfalls deren Wirkung oder die Effizienz von SecoSan können beeinträchtigt werden.

  • Kann man SecoSan falsch dosieren?

    Eine Überdosierung von SecoSan ist ausgeschlossen. Die antimikrobiell aktive Oberfläche wirkt wie ein Ionenspeicher und sorgt dafür, dass nur bei direktem Kontakt mit Bakterien Silberionen freigesetzt werden. So werden immer nur so viele Silberionen abgegeben, wie durch den Bakterienabbau verbraucht werden.

  • Wie ist die Einwirkzeit von SecoSan bzw. wie lange dauert es, bis die volle Wirkung erzielt wird?

    I.d.R. wird eine ausreichende Wirkung nach einer Einwirkzeit von >120 Minuten erreicht.

  • Kann ich den SecoSan Stick wieder einsetzen, nachdem er getrocknet ist?

    Der SecoSan Stick kann jederzeit erneut im gleichen oder in anderen Behältern zum Einsatz kommen. Wurde der Stick einmal in Brauchwasser oder destilliertem Wasser verwendet, darf dieser aus Hygienegründen unter keinen Umständen danach in Trinkwasser Verwendung finden. Das gilt auch für den Einsatz bei Tiertränken etc.

  • Wie erkennt man, dass die Wirkung nachlässt bzw. dass SecoSan ersetzt werden muss?

    Das Nachlassen der Wirksamkeit lässt sich durch eine kostengünstige Methode leider nicht feststellen. Zu jedem Stick finden Sie jedoch einen Aufkleber als Austauscherinnerung beigefügt, mit dem Sie den Ablauf der 6 Monate kennzeichnen können. Nach Ablauf der von uns empfohlenen Wirkzeit muss SecoSan ersetzt werden, um die Wirkung weiterhin sicherzustellen.

  • Wie lange ist SecoSan haltbar?

    SecoSan ist originalverpackt 10 Jahre haltbar.

  • Was muss ich tun, wenn das Behältnis größer ist als für den Stick angegeben?

    Momentan haben wir Sticks für Behälter bis 20 l im Angebot. Sie können zwei oder mehrere Sticks verwenden. Sprechen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne zu anderen möglichen Darreichungsformen.

  • Muss SecoSan gewartet werden?

    SecoSan selbst muss nicht gewartet werden. Es wirkt mindestens 6 Monate. Es ersetzt aber nicht die vorgeschriebene Gerätewartung und -reinigung. Es ist kompatibel mit Haushaltsreinigern und handelsüblichen Entkalkungsmitteln.

  • Wirkt SecoSan in jeder Flüssigkeit wie z. B. Milch, Sahne, Saft oder kohlensäurehaltige Getränke?

    SecoSan wirkt grundsätzlich in allen Flüssigkeiten auf Wasserbasis. Die antibakterielle Wirkung von Silber haben bereits unsere Ahnen genutzt. So wurden Silbermünzen in Milch gelegt, um diese in der Zeit vor der Erfindung des Kühlschranks länger haltbar zu machen. (Silberionen wirken in der Milch und töten die Bakterien, welche die Milch sauer machen). Getestet wurde von uns jedoch nur die Wirksamkeit in Trink- und Brauchwasser.

  • Kann man den gleichen Stick in verschiedenen Anwendungen verwenden?

    Der SecoSan Stick kann jeder Zeit in anderen Anwendungen eingesetzt werden. Der Stick kann sowohl in Trinkwasser, in Brauchwasser oder in destilliertem Wasser eingesetzt werden. Ist der Stick einmal in Brauchwasser eingesetzt worden, ist er nicht mehr in Anwendungen zu verwenden, in denen das Wasser zum Verzehr verwendet wird. Mit Brauchwasser bezeichnen wir Wasser, welches im Allgemeinen nicht zum Verzehr verwendet bzw. geeignet ist. Bei der Verwendung in destilliertem Wasser ist zu beachten, dass die Konzentration von Silberionen im Wasser deutlich höher ist. Denn da darin kein Chlorid vorhanden ist, welches die Freisetzung von Silberionen bremst, werden diese in größerer Menge abgegeben; das Wasser ist dann als Trinkwasser nicht geeignet.

  • Verändert SecoSan den Geschmack von Wasser oder Lebensmitteln?

    Ein renommiertes Institut (ISEGA Forschung Aschaffenburg) hat die mögliche geschmacksverändernde Wirkung von SecoSan wissenschaftlich untersucht. Ergebnis: SecoSan verändert den Geschmack von hygienisch einwandfreiem Trinkwasser nicht. SecoSan ist absolut geschmacksneutral. Bei diesem Test wurden neben deutschem Trinkwasser auch führende nationale und internationale Mineralwässer untersucht.

  • Meine Kaffeemaschine hat einen Wasserfilter, warum sollte ich zusätzlich SecoSan einsetzen?

    Wasserfilter in Kaffeemaschinen sind in der Regel so ausgelegt, dass sie nur der „Verkalkung” Ihrer Haushaltsgeräte vorbeugen, evtl. Kalkgeschmack beseitigen und teilweise auch Chlor und andere Schadstoffe entfernen. Wasserfilter beugen jedoch einer Verkeimung nicht vor. Oft steht das Wasser einige Zeit in der Maschine, und während es auf seinen Einsatz wartet, ergreifen die Keime, die sich noch in unbedenklicher Konzentration im Leitungswasser tummeln, ihre Chance: sie vermehren sich innerhalb kurzer Zeit im Wasser. In Wasserbehältern von Kaffeemaschinen schützt SecoSan zuverlässig und lang anhaltend vor Verkeimung und verhindert, dass Bakterien über diesen Weg in die Maschine eindringen und im Leitungssystem zu einem massiven Biofilm aufwachsen. Und damit letztendlich auch vor schlechtem Geschmack.

  • Verbessert SecoSan den Geschmack von Kaffee?

    Obwohl SecoSan selber nachgewiesenermaßen geschmacksneutral ist, kann man sagen: In vielen Fällen eindeutig ja! In einer Umfrage auf Facebook vom September 2011 gaben 56 % aller Befragten an, dass der Kaffee bei Einsatz von SecoSan spürbar besser schmeckt als vorher. Wir erklären uns das so, dass weit mehr als die Hälfte aller teilnehmenden Kaffeetrinker offensichtlich vor der Verwendung von SecoSan geschmacksbeeinträchtigende Bakterien- und Keimbelastungen sowie Abfallprodukte deren Stoffwechsels im Wasser Ihrer Kaffeemaschine hatten. Somit könnte man auch sagen, dass SecoSan den Kaffeegeschmack bei vielen Kaffeetrinkern verbessert!

    Hier ein Auszug aus unserer Facebook Umfrage:

    Silvia H.: „Ich habe ihn auch in den Behälter der Kaffeemaschine im Büro gelegt, nun schmeckt mir der Kaffee deutlich besser.”

    Hilde H.: „Mein Stick schwimmt in meiner Tassimo und hat die Wasserqualität echt verbessert. Stehendes Wasser hat ja leider die Eigenschaft, Bakterien zu bilden und das beeinträchtigt natürlich den Geschmack. Mit dem SecoSan Stick ist das jetzt vorbei und ich genieße meinen Kaffee immer mit frischem Wasser.”

  • Sollte man vor Gebrauch von SecoSan den Wasserbehälter reinigen?

    Wir empfehlen vor Gebrauch des Sticks Behälter, Tank bzw. Leitungssysteme zu reinigen, um eine optimale Ausgangsbasis für Hygiene und Geschmacksneutralität zu schaffen. Wird der SecoSan Stick in verschmutzen Behältern oder bereits verkeimtem Wasser eingesetzt, dann kann es zu Trübungen des Wassers und negativen Geschmacksbeeinträchtigungen durch Abbau der Bakterien kommen. Grundsätzlich gilt: SecoSan darf nur in Wasser eingesetzt werden, welches der Trinkwasserverordnung entspricht (auch bei Brauchwasseranwendungen wie Luftbefeuchter etc.) – Ausnahme Hygienespray. Schmutzige Tanks würden das Wasser derart kontaminieren, dass es keine Trinkwasserqualität mehr besitzt.

  • Ist SecoSan lebensmittelecht?

    SecoSan selbst ist für den Einsatz in Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung zugelassen (Silber). Sämtliche andere verwendete Materialien sind ebenso lebensmittelecht und werden entsprechend ständig überwacht.

  • Reinigt SecoSan das Trinkwasser?

    Nein, aber die Wasserqualität von reinem Trinkwasser bleibt erhalten. Auch der Geschmack von Wasser wird davon nicht beeinträchtigt, wie von einem rennommierten Institut (ISEGA Forschung Aschaffenburg) bestätigt wurde.

  • Ist verkeimtes Wasser nur ein „Ekelproblem“?

    Nein, neben der direkten Infektionsgefahr z.B. durch Legionellen (Pontiacfieber oder Legionärskrankheit), stellen auch die teilweise giftigen Stoffwechselprodukte sowie die abgestorbenen Bakterien (sog. Endotoxine) nicht nur eine massive Geschmacksbeeinträchtigung, sondern unter Umständen auch eine Gesundheitsgefährdung dar.

  • Tötet SecoSan die guten Bakterien im Trinkwasser?

    Den Begriff „gute Bakterien“ gibt es im Zusammenhang mit Trinkwasser nicht. Im Trinkwasser gibt es keine guten Bakterien. „Gute Bakterien“ gibt es z.B. in der Darmflora.

  • Aktivkohle wird zur Filtration in Wasser verwendet. Wozu benötige ich dann SecoSan?

    Aktivkohlefilter haben vorrangig den Zweck, organische Stoffe, Pestizide etc. rauszufiltern. Sie können lediglich eine sehr begrenzte Menge Keime an ihrer Oberfläche binden, verhindern jedoch nicht die Neubildung von Keimen in Wasser! SecoSan „filtert” das Wasser nicht, verhindert aber mithilfe der keimhemmenden Wirkung von Silberionen die Aufkeimung im Wasser selbst. Die durch Aktivkohle ausgefilterten Bakterien können sich sogar auf deren Oberfläche rasant vermehren, die Wirkung der Aktivkohle negativ beeinträchtigen und im schlimmsten Falle, also wenn die Aktivkohle erschöpft ist, giftige Stoffwechselprodukte und Endotoxine ins Wasser abgeben. Es ist also höchst ratsam, Aktivkohlefilter mit SecoSan zu ergänzen.

  • Welchen Vorteil bringt es, SecoSan in Wasserspendern / Dispensern zu verwenden?

    Laut einer Studie der Bundesanstalt für Risikobewertung sind rund ein Drittel der Wasserspender / Wasserdispenser (nicht leitungsgebunden) verkeimt. Das liegt z.B. an langen Zeiträumen zwischen den Reinigungsintervallen und daran, dass ein Wasserspender kein luftdichtes System ist. Schon beim Wechseln der Gallonen können Keime aus der Luft in das System eindringen. SecoSan gibt Ihnen auch zwischen den Reinigungsintervallen Sicherheit vor Verkeimung.

  • Macht es Sinn, SecoSan gleichzeitig mit Wasserfiltern zu verwenden?

    Ja, denn die üblichen Wasserfilter können in der Regel nur unerwünschte chemische Inhaltsstoffe, wie z.B. Chlor oder Kalk entfernen. SecoSan hingegen konserviert das auf Vorrat gefilterte Wasser und hält es keimfrei.

  • Ich verwende eine Umkehrosmoseanlage. Schützt mich SecoSan vor einer Verkeimung des Reinwassers?

    SecoSan ist optimal geeignet, um reines Osmosewasser keimfrei zu halten. Es wurden mehrwöchige Tests mit Wasseraufbereitern auf Umkehrosmosebasis durchgeführt und die Verkeimung mit und ohne SecoSan gemessen. Laut Hersteller des SecoSan-Wirkstoffs wurden in Osmoseanlagen Standzeiten > 1 Jahr realisiert.

  • Kann SecoSan in Wasserbetten anstelle eines Conditioners eingesetzt werden?

    Grundsätzlich ist die Anwendung von SecoSan in Wasserbetten geradezu optimal und macht einen Conditioner überflüssig. SecoSan darf jedoch nicht in Kombination mit einem Conditioner verwendet werden. Sollten die Betten bereits mit Conditioner ausgerüstet sein, dann muss das Wasser vollständig ausgetauscht werden.

  • Warum funktioniert SecoSan nicht in Blumenvasen?

    In Blumenwasser befinden sich viele organische Stoffe, welche mit Silberionen unansehnliche Trübungen bilden. Dadurch wird das aktive Silber gebunden und steht nicht mehr für die Konservierung zur Verfügung.

  • Warum ist SecoSan in der Munddusche wichtig?

    Zwischen den Einsätzen der Munddusche steht das Wasser einige Zeit, und bis dahin ergreifen die Keime, die sich noch in unbedenklicher Konzentration im Leitungswasser tummeln, ihre Chance: sie vermehren sich innerhalb kurzer Dauer im Wasser. Damit kann die Munddusche zur Keimdusche werden. Der eigentliche Zweck der Munddusche wird dadurch nicht erfüllt. Mit diesem Wasser spült man sich dann Zahnfleisch und Zahntaschen. SecoSan verhindert die Verkeimung Ihrer Munddusche und sorgt somit für immer hygienisch einwandfreies Wasser.

  • Warum muss bei der Herstellung des Hygienesprays destilliertes Wasser verwendet werden?

    Beim Hygienespray benötigen wir im Gegensatz zu allen anderen Anwendungen eine gewisse Menge Silberionen im Wasser. Bei Trinkwasser sind die mobilen Silberionen an der aktiven Oberfläche des SecoSan-Materials gebunden. Bei destilliertem Wasser dagegen haben wir eine Konzentration von freien aktiven Silberionen im Wasser von bis zu 1.000 µg/l.

  • Eignet sich SecoSan zur Reinigung oder Hygieneversiegelung?

    Nein, SecoSan eignet sich nicht zur Reinigung oder Hygieneversiegelung. Beim Hygienespray werden jedoch mit jedem Sprühstoß Silberionen auf den zu behandelnden Flächen, wie Schneidebretter, Kühlschränke, Sportgeräte, Saunen verteilt und hemmen dort das Wachstum vorhandener oder nachkommender Bakterien – und damit auch Viren und Pilze.

  • Warum darf man destilliertes Wasser nicht trinken?

    Beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten. Bei stark übermäßigem Konsum besteht jedoch die auch bei normalem Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Destilliertes Wasser ist also erst in großer Menge gefährlich und nur dann, wenn auch über die Nahrung die dadurch fehlende Elektrolytmenge nicht ausgeglichen wird. Eine akute Gefahr für den Körper ist destilliertes Wasser jedoch, wenn es direkt ins Blut gelangt (z. B. über eine Infusion). Dann können Körperzellen wegen des Osmosevorgangs zerplatzen.

  • Ist SecoSan ein Reinigungs- oder Desinfektionsmittel?

    Nein. Trotz seiner nachgewiesenen keimtötenden Wirkung darf es nur als Konservierungsmittel eingesetzt werden (TVO).

  • Kann man SecoSan auch als eine Art Putz- oder Reinigungsmittel anwenden?

    Nicht als Putzmittel, aber als zuverlässiges Hygienespray – das Sie ganz einfach selbst mit destilliertem Wasser in einer Sprühflasche und einem SecoSan Stick herstellen können – wirkt SecoSan auf Oberflächen und in Textilien, im Haushalt oder unterwegs. Die Wirkweise von SecoSan basiert auf der Bakterien hemmenden Eigenschaft von Silberionen. Mit jedem Sprühstoß werden Silberionen auf den zu behandelnden Flächen wie Schneidebretter, Kühlschränke, Sportgeräte, Saunen verteilt und hemmen dort das Wachstum vorhandener oder nachkommender Bakterien – und damit auch die Entstehung von Viren und Pilzen.

  • Kann ich SecoSan in Trinkflaschen aus Aluminium verwenden?

    SecoSan kann man im Gegensatz zu anderen Produkten in allen Trinkgefäßen verwenden. Das Problem bei Aluminiumgefäßen ist Korrosion (Lochfraß). In einem Test zeigte sich, dass SecoSan keine Korrosion – also Lochfraß – verursacht. Die Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Warum soll ich SecoSan in Trinkflaschen verwenden?

    Durch den Kontakt mit Speichel gelangen Bakterien in das Wasser, die sich vor allem im Sommer bei warmen Temperaturen rasend schnell vermehren. Es entstehen unangenehme Gerüche und das Wasser schmeckt nicht mehr. SecoSan erhält in Ihrer Trinkflasche die Trinkwasserqualität und das sogar in Trinkflaschen aus Aluminium.

  • Ist SecoSan Nano-Silber?

    Nein, SecoSan ist kein Nano-Silber! Das Größenverhältnis Nano-Silber zu SecoSan entspricht dem Verhältnis Mensch zum Mount Everest.

  • Überträgt sich das Silber aus der Kleidung auf die Haut?

    Nein, die Silberionen bleiben an der Kleidung haften und werden erst aktiv, wenn Bakterien beim Tragen, z.B. durch Schwitzen, auf die Kleidung übertragen werden. Die antimikrobielle Wirkweise der Silberionen verhindert die Vermehrung von Bakterien und Pilzen und entzieht Viren die Lebensgrundlage.

  • Bekämpft SecoSan wirksam das Algenaufkommen?

    Für den Einsatz in Aquarien und Teichen ist SecoSan sinnvoll. Es wirkt nachweislich gegen Algen und kann neuen Algen vorbeugen. Die Neubildung von Algen wird nach unseren Tests bis deutlich über 90 % reduziert, so dass das Ökosystem Aquarium / Teich in einem natürlichen Gleichgewicht verbleibt. Tipp: Für ein optimales Ergebnis ist vor dem Einsatz von SecoSan eine gründliche Entfernung aller sichtbaren Algen angeraten. Dann SecoSan einfach hinter der letzten Filterstufe vor dem Wasserauslass installieren, damit das gesamte Teich- oder Aquariumswasser damit in Kontakt kommt. Bei bestehendem Algenbefall werden erste Ergebnisse in der Regel nach 4-5 Tagen sichtbar. Alle Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Welche Algenarten werden bekämpft?

    Es werden Grünalgen, Blaualgen und Rotalgen in ihrem Wachstum signifikant gehemmt. SecoSan kann einfach hinter der letzten Filterstufe vor dem Wasserauslass installiert werden, so dass das gesamte Teich- oder Aquariumswasser damit in Berührung kommt. Damit wird wirksam neuer Algenbildung vorgebeugt, bestehende Algen werden bekämpft. Bei bestehendem Algenbefall wirkt SecoSan in der Regel innerhalb von 4-5 Tagen. Alle Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Kann man SecoSan nur in Teichen mit Filtersystemen verwenden?

    Nein, die Wirksamkeit hängt nicht von einem bestehenden Filtersystem ab. Einfach eine ausreichende Menge SecoSan in den Teich geben. Verwenden Sie dazu unseren Bedarfsrechner. Die Abbauprodukte von Algen und andere Sedimenten setzen im Laufe der Zeit die Oberfläche von SecoSan zu, so dass ein Wirkungsverlust nach mehreren Monaten eintreten kann, wodurch sich neue Algen bilden können. Daher muss SecoSan in Teichen ohne Filtersystem in regelmäßigen Abständen unter fließendem Wasser gereinigt werden. Tipp: SecoSan immer in der Nähe einer Pumpe platzieren, damit es möglichst viel Kontakt zur Oberfläche hat.

  • Macht SecoSan trübes Teichwasser wieder klar?

    Wird die Trübung durch das erhöhte Aufkommen von Algen bewirkt, so ist die Antwort in der Regel ja. Alle Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Trübes Teichwasser, trotz Einsatz von SecoSan?

    Falls Sie Brunnenwasser für Ihren Teich benutzen, bewirkt dieser Einsatz je nach Typ und Zusammensetzung (Brunnenwasser kann zum Beispiel auch schlammig, sauer, schwefelhaltig oder sehr eisenhaltig sein) eine normale Trübung Ihres Aquarium- / Teichwassers, die selbst SecoSan nicht verhindern kann. Alle Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Was passiert mit den Algen, die absterben?

    Abgestorbene Algen werden im Aquarium / Teich durch im Wasser befindliche Tiere, Insekten, Kleinstlebewesen und Mikroorganismen zersetzt oder bei aktiver Filterung ausgefiltert. Die Abbauprodukte sinken zu Boden. Alle Testergebnisse finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Testergebnisse, Zertifikate“.

  • Kann man SecoSan in Fischzuchtanlagen einsetzen?

    In Testreihen wurde kein Einfluss von SecoSan auf ausgewachsene Fische festgestellt. Allerdings zeigten Fischlaich und Daphnien Reaktionen. Deshalb wird die Verwendung von SecoSan in Fischzuchtanlagen oder in Aquarien, in denen Nachwuchs erwünscht ist, nicht empfohlen. Dies kann jedoch wieder ein Vorteil sein, da in Teichen und Aquarien i.d.R. kein Nachwuchs gewünscht ist (Überbelegung).

  • Kann SecoSan die Überbelegung in Aquarien oder Teichen verhindern?

    Ja, in Testreihen mit SecoSan zeigten Fischlaich und Daphnien Reaktionen. Deshalb wird die Verwendung von SecoSan in Aquarien oder Teichen, wo Nachwuchs nicht erwünscht ist, empfohlen. Auf ausgewachsene Fische wurde bei Testreihen kein Einfluss festgestellt.

  • Was sind Anti-Algenmittel und wie wirken sie?

    In der Regel bestehen handelsübliche Anti-Algenmittel aus Kupfer.

    Unser Ziel mit SecoSan ist einzig und allein die komfortable Wasserhygiene. Kupferbasierende Anti-Algenmittel hingegen belasten unnötig die Umwelt. Die wirksame Kupferdosis liegt um ein Vielfaches höher als die Wirksamkeitsdosis von Silber und somit von SecoSan.

  • Wozu soll ich SecoSan in Tiertränken einsetzen?

    Gerade Tiertränken sind durch den Speichel der Tiere oft mit Bakterien befallen. Schützen Sie Ihr liebstes Tier ganz ohne die Zugabe von chemischen Konservierungsstoffen. Beachten Sie bitte, dass der Stick so einzubringen ist, dass er nicht verschluckt werden kann, da ansonsten Erstickungsgefahr besteht. Dank SecoSan können sich in der Tränke befindliche, für Tiere harmlose Keime nicht mehr vermehren und in die Raumluft gelangen. Denn das kann andernfalls besonders bei tropischen Tieren für den Halter gefährlich werden.

  • Welche Wirkung hat SecoSan bei offenen Wunden, Schnittverletzungen etc.?

    Silber wird schon seit Jahrtausenden in der Medizin eingesetzt. So entwickelten die Chinesen bereits vor ca. 7000 Jahren die Akupunktur. Dabei benutzten sie neben Gold- auch Silbernadeln. Silber wird heute in der Medizin u. a. bei der Wundheilung eingesetzt. Insbesondere schwerst Brandverletzte werden mit silberhaltigen Verbänden versorgt. Somit hat auch das auf Silber basierende SecoSan keine negativen Wirkungen – ganz im Gegenteil. Richtig eingesetzt kann es in der Medizin sogar erstaunliche Wirkungen entfalten.

  • Sind bei Verwendung von SecoSan allergische Reaktionen bei Mensch oder Tier möglich?

    Es sind praktisch keine allergischen Reaktionen bekannt.

  • Besteht die Gefahr von Resistenzen gegen SecoSan seitens Keimen und Bakterien?

    Eine echte Keimresistenz ist unbekannt. SecoSan basiert auf der bereits vor ca. 3000 Jahren im alten Ägypten bekannten antimikrobiellen Wirkung von Silberionen. Hierbei blieb das Wasser länger trinkbar, wenn es in Silbergefäßen aufbewahrt wurde.

  • Stimmt es, dass Silber bereits in der Antike in der Medizin eingesetzt wurde?

    Silber wird schon seit Jahrtausenden in der Medizin eingesetzt. So entwickelten die Chinesen bereits vor ca. 7000 Jahren die Akupunktur, wobei neben Goldnadeln auch häufig Silbernadeln zum Einsatz kamen. Auch im alten Ägypten war bereits vor 3.000 Jahren bekannt, dass Wasser in Silbergefäßen länger trinkbar blieb. Die bekanntesten Ärzte aus der Antike - wie zum Beispiel Hippokrates, Avicenna und Paracelsus - wendeten Silber bei vielfältigen medizinischen Zwecken an.

  • Ist SecoSan bei regelmäßigem Gebrauch / Einnahme schädlich für die Bakterien in der Darmflora?

    Die Einhaltung der Grenzwerte der Trinkwasserverordnung wird durch SecoSan gewährleistet, somit können Sie mit SecoSan behandeltes Wasser ein Leben lang trinken.

  • Reichert sich SecoSan im Körper an?

    Die Einhaltung der Trinkwasserverordnung wird durch SecoSan gewährleistet. Laut Trinkwasserverordnung ist eine Konzentration von 0,08 mg/l Silber in Trinkwasser zulässig. Dieser Richtwert wird um ein Vielfaches unterschritten (siehe Testberichte).

    Erklärung: Silber wird im Körper gespeichert. Die zulässige Menge ist den so genannten ADI-Werten zu entnehmen (Average Daily Intake). Die Werte sind so gewählt, dass bei praktisch lebenslanger Aufnahme keine Gesundheitsgefahren zu befürchten sind. Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung wiederum sind so gewählt, dass die über das Trinkwasser aufgenommenen Mengen den ADI-Wert nicht überschreiten. Für Silber gelten nach TVO 0.08 mg/l, weltweit findet man eine Empfehlung von 0.1 mg/l (USA, CH).

  • Ist SecoSan giftig beim Verschlucken?

    Nein, SecoSan wird auf dem natürlichen Weg ausgeschieden, wie z.B. auch ein Silberring. Es wird hierbei praktisch kein Silber abgegeben. Beim Verschlucken besteht jedoch Erstickungsgefahr, daher sollten Sie unbedingt SecoSan von Kindern fernhalten.

  • Warum ist SecoSan als Biozid angemeldet?

    Wenn man einen Stoff als Konservierungsmittel bezeichnet, dann handelt es sich automatisch um ein Biozid und muss zugelassen werden. Nach Gefahrstoffverordnung der EU stellt es jedoch keinen Gefahrstoff da.

  • Sind Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen u. a. mit Medikamenten wie z.B. der Anti-Baby-Pille bekannt?

    Es sind keine Neben- oder Wechselwirkungen bekannt.

  • Ist SecoSan schädlich in der Schwangerschaft oder Stillzeit?

    In Schwangerschaft und Stillzeit sind keine Neben- oder Wechselwirkungen zu erwarten.

  • Gibt es bei bestimmten Vorerkrankungen besondere Risikogruppen?

    Es ist bis dato nichts bekannt.

  • Ist die Silberabgabe von SecoSan unbedenklich für Mensch und Tier?

    Die Silberionenkonzentration ist minimal, da SecoSan nur bei Kontakt mit Bakterien und Keimen Silberionen freisetzt. Laut Trinkwasserverordnung ist eine Konzentration von 0,08 mg/l Silber in Trinkwasser zulässig. Dieser Richtwert wird deutlich unterschritten.

  • Gibt es einen Test, um die Silberionenkonzentration im Wasser zu bestimmen?

    Die Konzentration von Silberionen im Wasser ist bei Verwendung von SecoSan so gering, dass sie praktisch nicht nachweisbar ist. Solche Tests können allerdings nur von qualifizierten Testlaboren durchgeführt werden.

  • Was unterscheidet SecoSan von anderen Silbertechnologien?

    Der Unterschied besteht in einer nur hauchdünnen Schutz- und Funktionsschicht, welche durch ein patentiertes Verfahren aufgebracht wird. Diese insgesamt nur 0.1 – 0.3 % der gesamten SecoSan-Masse ausmachende Schicht ist verantwortlich für die einzigartige Performance. Hier stimmt „kleine Ursache, große Wirkung“: Denn an dieser speziellen Oberfläche befinden sich mobile Silberionen, die bei direktem Kontakt mit Keimen freigesetzt werden.

  • Warum ist SecoSan einzigartig?

    Nur SecoSan besitzt die nach patentiertem Verfahren hergestellte, selbstregulierende, selbstschützende und selbstregenerierende Oberfläche. Dadurch stehen zum einen immer ausreichende Mengen Silberionen zur Verfügung und zum anderen ist die Oberfläche über lange Zeiträume stabil. Das schafft kein anderes Produkt! SecoSan kann durch die Art der Bereitstellung der Silberionen als einzige Silbertechnologie darauf verzichten, messbare Silbermengen in das zu schützende Wasser abzugeben.

  • Ist SecoSan ein Wundermittel? Wirkt es immer und überall?

    Die Wirkung von SecoSan wurde vielfach wissenschaftlich bewiesen. Ein Wundermittel ist es jedoch nicht. Es gibt einige wenige Umstände, die die Wirksamkeit von SecoSan einschränken oder gar verhindern. Aber in über 95 % aller sachgemäßer Anwendungen wirkt SecoSan und das ist wissenschaftlich bewiesen!

  • Kann von SecoSan selbst eine Gefahr ausgehen?

    Nein! SecoSan wird nach einem patentierten Verfahren hergestellt und stellt eine sogenannte Elektrode zweiter Art dar. Damit ist sichergestellt, dass sich in Trinkwasser bei sachgemäßem Gebrauch keine nachweisbaren Silberkonzentrationen aufbauen können.

  • Warum wirkt SecoSan, obwohl kein Silber im Wasser gefunden wird?

    Bei SecoSan werden, im Unterschied zu sämtlichen anderen Produkten auf Silberbasis, die aktiven Silberionen nicht auf Vorrat ins Wasser gegeben, sondern verbleiben als dünne Diffusionsschicht fixiert in der direkten Umgebung der SecoSan-Oberfläche. Allein die aufgrund der inneren Dynamik möglichen Wechselwirkung der im Wasser befindlichen Keime mit den an der Oberfläche gespeicherten mobilen Silberionen reicht aus, um eine ausgezeichnete antimikrobielle Wirkung zu erzielen.

  • Welchen Vorteil bringt SecoSan in Zimmerbrunnen?

    Zum einen verhindert SecoSan durch seine antimikrobielle Wirkung die Entstehung von unangenehmen Gerüchen und Algenbildung. Zum anderen schützt SecoSan auch vor der Bildung von gefährlichen Legionellen. Legionellen sind Bakterien, die im Wasser leben. Sie bevorzugen Umgebungstemperaturen zwischen 25 °C und 50 °C. Legionellen sind in der Regel nur dann gefährlich für den Menschen, wenn sie durch Wassernebel eingeatmet werden. Dies kann zu einer Infektion führen. Ein gesunder Mensch kann theoretisch legionellenverseuchtes Wasser trinken, ohne krank zu werden.

  • Welchen Vorteil bringt SecoSan in Heizkörper-Verdunstern?

    Zum einen verhindert SecoSan durch seine antimikrobielle Wirkung die Entstehung von unangenehmen Gerüchen und Algenbildung. Zum anderen schützt SecoSan auch vor der Bildung von gefährlichen Legionellen. Legionellen sind Bakterien, die im Wasser leben. Sie bevorzugen Umgebungstemperaturen zwischen 25 °C und 50 °C. Legionellen sind in der Regel nur dann gefährlich für den Menschen, wenn sie durch Wassernebel eingeatmet werden. Dies kann zu einer Infektion führen. Ein gesunder Mensch kann theoretisch legionellenverseuchtes Wasser trinken, ohne krank zu werden.

  • Gelangen Bakterien aus dem Wasser in die Luft?

    Ja, Bakterien und Keime gelangen insbesondere durch Verdunster, Vernebler oder Verdampfer in die Luft. Das Befeuchterwasser kann rasch verkeimen und z.B. bei Zerstäubergeräten die Raumluft mit Bakterien, Schimmelpilzen und ihren Zellbestandteilen belasten, die wiederum problematisch für Allergiker sind.

  • Welchen Vorteil bringt SecoSan in Luftbefeuchtern?

    Luftbefeuchter können zu reinsten Keimschleudern mutieren. Sie verteilen dann die Bakterien und Viren aus dem Wasser in die Atemluft. SecoSan schützt vor der Bildung von gefährlichen Bakterien, Viren und Legionellen. Legionellen sind Bakterien, die im Wasser leben. Sie bevorzugen Umgebungstemperaturen zwischen 25 °C und 50 °C. Legionellen sind in der Regel nur dann gefährlich für den Menschen, wenn sie durch Wassernebel eingeatmet werden. Dies kann zu einer Infektion führen. Ein gesunder Mensch kann theoretisch legionellenverseuchtes Wasser trinken, ohne krank zu werden. Außerdem verhindert SecoSan durch seine antimikrobielle Wirkung die Entstehung von unangenehmen Gerüchen und Algenbildung.

  • Warum sollten Sie keine Luftbefeuchter ohne Hygrostat verwenden?

    Luftbefeuchter ohne Hygrostat geben die Feuchtigkeit unkontrolliert an die Raumluft ab. Die Feuchtigkeit in der Luft steigt somit auf ein Maß an, in dem sich sämtliche Bakterien wohlfühlen und rasend schnell vermehren. Schimmelbildung in Räumen ist somit bei falscher Bedienung vorprogrammiert. Dies kann SecoSan, welches nur auf das Wasser im Luftbefeuchter und nicht den Feuchtegehalt der Luft wirkt, dann auch nicht verhindern. Wir empfehlen daher, Luftbefeuchter mit einem eingebauten Hygrostat zu verwenden. Hier kann SecoSan seine volle Wirkung entfalten und die Atemluft vor gefährlichen Bakterien schützen.

  • Welchen Vorteil bringt SecoSan in Aircoolern?

    Zum einen verhindert SecoSan durch seine antimikrobielle Wirkung die Entstehung von unangenehmen Gerüchen und Algenbildung. Zum anderen schützt SecoSan auch vor der Bildung von gefährlichen Legionellen. Legionellen sind Bakterien, die im Wasser leben. Sie bevorzugen Umgebungstemperaturen zwischen 25 °C und 50 °C. Legionellen sind in der Regel nur dann gefährlich für den Menschen, wenn sie durch Wassernebel eingeatmet werden, was zu einer Infektion führen kann.

  • Kann SecoSan als Konservierungsmittel zusammen mit Tensiden bzw. Wasserhygienemittel eingesetzt werden?

    Im Prinzip ja. Spezielle Inhaltsstoffe können jedoch Standzeit und Menge der verfügbaren Silberionen beeinflussen. Wir empfehlen entweder die alleinige Verwendung von SecoSan (bei sauberem Trinkwasser als Wasserquelle) bzw. die Kombination mit oxidativ wirkenden Hygienemitteln wie Chlor, Chlordioxid, Ozon, Wasserstoffperoxid (wenn die Trinkwasserqualität z.B. im Urlaub fragwürdig ist). Aus Umweltgründen sind Lösungen auf der Basis von Aktivsauerstoff zu bevorzugen. Handelsübliche Entkalker auf Zitronensäurebasis sind für die Entkalkung zu empfehlen.

  • Was sind Wasserhygienemittel und wie wirken sie? (z.B. für Luftbefeuchter)

    In der Regel bestehen handelsübliche Wasserhygienemittel aus einem Chemikalien-Mix wie (hauptsächlich) Tensiden, Konservierungsmitteln, und Duftstoffen. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe werden aus gutem Grund meist nicht auf der Verpackung oder Gebrauchsanweisung genannt.

    Tenside, der Hauptbestandteil der Wasserhygienemittel, haben die Eigenschaft, die Oberflächenspannung des Wassers zu reduzieren, um damit eine bessere Verdunstungsleistung beim Luftbefeuchter zu erreichen. Jede Seife, Spülmittel etc. machen das auch.

    Tensidebasierende Wasserhygienemittel belasten aber unnötig die Umwelt und, noch schlimmer, die Gesundheit des Verwenders – Duftstoffe und Tenside sind Gefahrstoffe im Sinne der Gefahrstoffverordnung (allergieauslösend und reizend).

    Ein Wasserhygienemittel sollte unserer Meinung nach allein für die Wasserhygiene und nicht für die verbesserte Leistung des Luftbefeuchters verantwortlich sein. Es gibt bereits modernere Lösungen, bei denen die Verdunstungsträger selbst hydrophil beschichtet werden. Damit erreicht man denselben Effekt, ohne permanent Chemikalien übers Wasser und in die Raumluft abzugeben.
  • Ist SecoSan besser als flüssige Wasserhygienemittel auf Tensidbasis?

    Der Zweck, durch Wasserhygienemittel das Wasser hygienisch zu halten, wird von SecoSan ebenso erfüllt, nur eben auf eine andere Art und Weise. Wir bezweifeln nicht die chemische Wirksamkeit von Wasserhygienemittel, sind jedoch der Meinung, das SecoSan die technisch und wirtschaftlich bessere Alternative ist, um sauberes Trinkwasser sicher, einfach und langfristig vor Bakterien und Keimen zu schützen. Mit SecoSan bleibt das Trinkwasser Trinkwasser, und selbst Allergiker brauchen sich keine Gedanken um möglichen Nebenwirkungen von SecoSan zu machen.

  • Gibt es Grenzwerte zum Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe am Arbeitsplatz?

    Ja, die EG-Richtlinie 90/679/EWG regelt diese Grenzwerte. Diese lauten:

    Allgemeine Luftgrenzwerte:

    10.000 KBE/m³ in der Atemluft

    Endotoxinkonzentration < 0.1 µg/m³

    Bei Luftbefeuchtung:

    1.000 KBE/m³ in der Atemluft

    1.000 KBE/ml im Befeuchterwasser

  • Was sind Terpene und was ist das gefährliche an ihnen?

    Terpene werden Reinigungsmitteln, wie z.B. Hygienemitteln in Luftbefeuchtern, als Duftstoff zugesetzt. Sie sind es, die Hölzer so angenehm duften lassen und die die Raumluft mit ihrem Wohlgeruch erfüllen, wenn Vollholzmöbel frisch eingelassen wurden.

    Terpene können bei sensiblen Menschen zu allergischen Reaktionen führen und haben darüber hinaus eine sensibilisierende Wirkung, wenn man ihnen längere Zeit ausgesetzt ist (gilt auch für subakute Dosen). Eine krebserregende Wirkung wird angenommen und z. Z. untersucht.

    Bei hohen Dosen und direktem Hautkontakt kann es zu Ekzemen, Augen-, Haut- und Schleimhautreizungen kommen.

  • Sind natürliche Duftöle in Luftbefeuchtern harmlos?

    Als Alternativen zu chemischen Hygienemitteln werden häufig Citrusterpene und Balsamterpentinöle empfohlen. Hinsichtlich der Gesundheitsgefahren sind diese Stoffe nicht harmlos. Natürliche Lösemittel können, in größeren Mengen eingeatmet, akute Symptome wie Schleimhautreizungen und Rauschzustände bewirken. Die allergieauslösende Wirkung einer Reihe von natürlichen Lösemitteln ist bekannt, für ihre Abbauprodukte wird ein krebsförderndes Potential diskutiert.

    Citrusterpene:

    Bei bestimmten Menschen kann diese natürliche Substanz allergieauslösend wirken, Kopfschmerzen, Schwindel und Benommenheit auslösen. Ein Verdacht auf eine krebserregende Wirkung wird geprüft.

    Carene:

    Es kann zu Reizungen der Bindehäute, Schleimhäute mit Husten und Hautausschlägen kommen. Bei hoher Dosierung kann Schwindel auftreten und man wird ohnmächtig. Langzeitige hohe Dosierung kann zu Darmreizungen, sowie Schäden an Niere und Blase führen.

  • Welchen Vorteil bringt SecoSan in Toiletten-Spülkästen?

    Zum einen verhindert SecoSan durch seine antimikrobielle Wirkung die Entstehung von unangenehmen Gerüchen, Biofilm und Algenbildung. Wer schon einmal einen Spülkasten aufgemacht und hinein gesehen hat, weiß was damit gemeint ist. Zum anderen schützt SecoSan auch vor der Bildung von gefährlichen Bakterien. Bei jeder Spülung bilden sich sog. Aerosole (kleine Schwebeteilchen), die über die Konfektion in die Atemluft gelangen. Dieser bakterienverseuchte Wassernebel kann zu Infektionen führen.

  • Was sind Legionellen?

    Legionellen sind thermophile Bakterien, die im Wasser leben. Insbesondere die Art Legionella pneumophila kann die berühmte Legionellose, umgangssprachlich „Legionärskrankheit“ auslösen. Vor allem in Warmwasseraufbereitungsanlagen, Kaltwasserleitungen, die Wärme ausgesetzt sind oder Totleitungen (stillgelegte Leitungen, die jedoch noch an das Trinkwassersystem angeschlossen sind), finden Legionellen ideale Lebensbedingungen: Sie bevorzugen Orte mit einer Temperatur zwischen 25 °C und 50 °C, Frischwassernachspeisung und längeren Standzeiten.

  • Wie übertragen sich Legionellen auf den Menschen?

    Legionellen sind in der Regel nur dann gefährlich für den Menschen, wenn sie durch Wassernebel eingeatmet werden. Ein gesunder Mensch kann theoretisch legionellenverseuchtes Wasser trinken, ohne krank zu werden, wobei auch hier die Gefahr besteht, dass z.B. aufgrund eines verminderten Schluckreflexes verseuchtes Wasser in die Atemwege gelangt. Durch Duschen, Luftbefeuchter, Whirlpools, Saunen oder Rasensprenger aber entsteht ein feiner Sprühnebel, der eingeatmet werden kann. Ist das Wasser legionellenverseucht, kann dies zu einer Infektion führen.

  • Wie äußert sich eine Legionellose?

    Der leichte Verlauf dieser Krankheit nennt sich Pontiac-Fieber. Es äußert sich nach zwei bis maximal fünf Tagen Inkubationszeit durch grippeähnliche Symptome wie Halsschmerzen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Das Pontiac-Fieber geht meist ohne Behandlung in wenigen Tagen vorüber, einzeln auftretende Fälle sind nach dem Infektionsschutzgesetz nicht meldepflichtig.

    Bei der schwerer verlaufenden Legionärskrankheit treten nach ca. 10 Tagen Inkubationszeit meist plötzliche Symptome wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Reizhusten, Schmerzen in der Brust und Atemnot auf. Die Legionärskrankheit kann eine Lungenentzündung zur Folge haben, welche einen schweren bis lebensbedrohlichen Verlauf nehmen kann. Wenn zudem das Nervensystem angegriffen wird, kann der Patient benommen oder gar verwirrt wirken.

    Eine erste Diagnose kann mittels einer Urinprobe festgestellt werden, wobei hier nur einige Legionellenarten nachgewiesen werden können. Sicherheit würde eine Probe aus der Lunge geben. Die Legionärskrankheit ist nach dem Infektionsschutzgesetz meldepflichtig.

  • Was kann man unternehmen, wenn ein Legionellenbefall, beispielweise in einem Mietshaus, nachgewiesen wurde?

    Wenn eine Legionellenkontamination nachgewiesen wurde, sollten Sie schnell handeln. Je nach Befund kann das Gesundheitsamt sogar ein Duschverbot oder ähnliche Sofortmaßnahmen anordnen, die wiederum unangenehme Konsequenzen haben können, bspw. in einem Mietshaus Einbußen in den Mieteinnahmen.

    Eine Sofortmaßnahme, die wesentlich weniger kostspielig ist und dennoch Sicherheit gewährleistet, ist der Einsatz von SecoSan Pads in Kombination mit einem speziellen Membranfilter, der auch in Krankenhäusern eingesetzt wird:

    Die Doppeltechnologie aus SecoSan Pads und Membranfilter sorgt zuverlässig dafür, dass keine Keime wie Legionellen aus dem Wasserhahn oder der Dusche in die Raumluft gelangen können – das Wasser ist bei Austritt aus dem Hahn bzw. dem Duschkopf keimfrei.

  • Was kann man langfristig gegen Legionellen unternehmen?

    Wird eine Legionellenkontamination festgestellt, muss die Trinkwasseranlage gegebenenfalls desinfiziert und saniert werden. Ein Alternativverfahren hierzu ist die Doppeltechnologie aus SecoSan Pads und Membranfilter. Ist die Trinkwasseranlage von der Legionellenkontamination befreit, bietet der SecoSan Pad eine ideale Prophylaxemaßnahme für eine Neubelastung.

    Der SecoSan-Schutz hält nachweislich mindestens 6 Monate an.

  • Sorgt kolloidales Silber ebenso für keimfreies Wasser wie SecoSan?

    Oft wird versprochen, dass man das kolloidale Silber einfach ins Wasser legt und sämtliche Bakterien darin nach wenigen Minuten verschwinden. Kolloidales Silber ist jedoch Nano-Silber, welches durch unkontrollierte Korrosion Silberionen freisetzt. Kolloide enthalten 50 - 100 mg Silber pro Liter – also das Tausendfache der TVO.

    Nano-Silber kann über die Lunge in den Körper gelangen. Da die Partikel 1.000-mal kleiner als ein menschliches Haar sind, sind sie in der Lage in Organe, wie z.B. Hirn, Leber und Lunge, einzudringen und sich dort anzusammeln. Nano-Silber kann Endzündungsreaktionen auslösen, die als Folge zu Organversagen führen können.

    SecoSan ist aufgrund seiner größeren Dimension kein Nano-Silber. Es werden, im Unterschied zu sämtlichen anderen Produkten auf Silberbasis, die aktiven Silberionen nicht auf Vorrat ins Wasser gegeben, sondern verbleiben als dünne Diffusionsschicht fixiert an der SecoSan-Oberfläche. Allein die aufgrund der inneren Dynamik möglichen Wechselwirkung der im Wasser befindlichen Keime mit den an der Oberfläche gespeicherten mobilen Silberionen reicht aus, um eine ausgezeichnete antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Selbst bei einer Verdunstung oder bei feinem Nebel wird kein Silber eingeatmet.

  • Was ist der Unterschied zwischen SecoSan und kolloidalem Silber?

    Kolloidales Silber ist Nano-Silber, welches durch unkontrollierte Korrosion Silberionen freisetzt. Kolloide enthalten 50 - 100 mg Silber pro Liter – also das Tausendfache der TVO.

    Nano-Silber kann über die Lunge in den Körper gelangen. Da die Partikel 1.000-mal kleiner als ein menschliches Haar sind sie in der Lage in Organe, wie z.B. Hirn, Leber und Lunge, einzudringen und sich dort anzusammeln. Nano-Silber kann Endzündungsreaktionen auslösen, die als Folge zu Organversagen führen kann.

    SecoSan ist aufgrund seiner größeren Dimension kein Nano-Silber. Es werden, im Unterschied zu sämtlichen anderen Produkten auf Silberbasis, die aktiven Silberionen nicht auf Vorrat ins Wasser gegeben, sondern verbleiben als dünne Diffusionsschicht fixiert an der SecoSan-Oberfläche. Allein die aufgrund der inneren Dynamik möglichen Wechselwirkung der im Wasser befindlichen Keime mit den an der Oberfläche gespeicherten mobilen Silberionen reicht aus, um eine ausgezeichnete antimikrobielle Wirkung zu erzielen. Selbst bei einer Verdunstung oder bei feinem Nebel wird kein Silber eingeatmet.

    Kolloidales Silber wird beispielsweise in Duschköpfen oder Produkten zur Wasserreinhaltung angeboten.

  • Warum ist Nano-Silber gefährlich?

    Nano-Partikel sind 1.000-mal feiner als ein menschliches Haar und gelangen daher über die Lunge in den Körper (ähnlich wie Asbest). Dort sind sie in der Lage in Organe, wie z.B. Hirn, Lunge oder Leber, einzudringen und sich dort anzusammeln. Nano-Silber löst Entzündungsreaktionen aus, die als Folge bis zu Organversagen führen kann.

  • Warum müssen andere Produkte mit hohen Silberkonzentrationen im Wasser arbeiten?

    Weil nur SecoSan die nach patentiertem Verfahren hergestellte Oberfläche besitzt, welche bei Bedarf Silberionen an die im Wasser befindlichen Keime überträgt. Alle anderen Produkte müssen auf Verdacht eine große Menge an Silberionen vorhalten, um für alle Eventualitäten gewappnet zu sein. Diese Systeme können nicht auf den tatsächlichen Bedarf reagieren, wie es eben nur SecoSan kann. Daher bringt SecoSan, welches seinerzeit vom Umweltbundesamt nicht mitgeprüft wurde, praktisch keine Silberionen in die Umwelt ein, wie es das Umweltbundesamt in seinem Bericht bei vielen anderen Silber-Produkten festgestellt hat.

    Im Grunde arbeiten alle anderen Technologien nach dem Top-Down-Prinzip, was bedeutet, dass man mit einem hohen Überschuss an Silber im Wasser startet, um für alle denkbaren Fälle immer genügend – eigentlich viel zu viel – Silberionen zur Verfügung zu haben. SecoSan arbeitet nach dem Bottom-Up-Prinzip, was hier bedeutet, dass man bei einer Silberkonzentration von Null im Wasser startet und nur die durch Bakterien verbrauchten Silberionen ersetzt. Die Kinetik dieses Prozesses ist so, dass in Summe gerade soviel Silber freigesetzt wird, wie für das Bekämpfen der Mikroorganismen erforderlich ist, ohne unnötige Silberkonzentrationen im Wasser aufzubauen. Im Normalfall eben = Null (exakt: kleiner als die Nachweisgrenze von 0.001 mg/l).

  • Gibt es einen Chloridgehalt, ab dem SecoSan nicht mehr wirkt?

    SecoSan wirkt grundsätzlich immer, wird aber mit zunehmendem Chloridgehalt etwas träger. Für durchschnittliches Trinkwasser ist der Chloridgehalt allerdings im optimalen Bereich.

  • Wird Silber in die Umwelt abgegeben?

    Nein, mit SecoSan wurde eine Lösung gefunden, bei sachgemäßer Verwendung, den Eintrag von Silber in die Umwelt pralktisch zu verhindern. Dazu wurden Praxistests mit Dispenser und Campingtanks durchgeführt. Im Wasser wird bei diesen Tests kein Silber nachgewiesen und somit kann auch kein Silber in die Umwelt ausgetragen werden. Die antimikrobielle Wirkung wird also nicht über im Wasser gelöste Silberionen, sondern im Wesentlichen über den Kontakt SecoSan-Oberfläche ↔ Bakterium vermittelt. Und genau das ist das Einzigartige an SecoSan im Vergleich zu anderen Produkten zur Wasserbehandlung.

  • Gelangen durch SecoSan Silberionen in Oberflächengewässer?

    Unter normalen Nutzungsbedingungen gelangen keine messbaren Silbermengen in die Umwelt. Dies bestätigen uns mehrere unabhängige Tests. Bei Extrembedingungen jedoch (lange Stagnation, hohe SecoSan-Beladung) können tatsächlich Silberspuren weit unterhalb der Grenz- und Richtwerte im Wasser nachgewiesen werden. Diese verhalten sich dann wie „normale“ Silberionen. Ein Bericht des Umweltbundesamtes belegt jedoch, dass aufgrund der hohen Sorption von Silberverbindungen an die organische Substanz bzw. Bildung von schwer löslichen Silberverbindungen, das Risiko von Silberionen in Oberflächengewässer als gering einzustufen ist. Umso mehr bei SecoSan, wo unter Praxisbedingungen ohnehin keine Silberionen im Wasser nachweisbar sind und selbst bei Extrembedingungen die freigesetzte Silbermenge signifikant unterhalb der abgegebenen Silbermengen anderer Silberprodukte liegt.

  • Gelangen durch SecoSan Silberionen ins Abwasser?

    Unter normalen Nutzungsbedingungen gelangen keine messbaren Silbermengen in die Umwelt. Dies bestätigen uns mehrere unabhängige Tests. Bei Extrembedingungen jedoch (lange Stagnation, hohe SecoSan-Beladung) können tatsächlich Silberspuren weit unterhalb der Grenz- und Richtwerte im Wasser nachgewiesen werden. Diese verhalten sich dann wie „normale“ Silberionen. Ein Bericht des Umweltbundesamtes belegt jedoch, dass aufgrund der hohen Sorption von Silberverbindungen an die organische Substanz bzw. Bildung von schwer löslichen Silberverbindungen, das Risiko von Silberionen im Abwasser als gering einzustufen ist. Umso mehr bei SecoSan, wo unter Praxisbedingungen ohnehin keine Silberionen im Wasser nachweisbar sind und selbst bei Extrembedingungen die freigesetzte Silbermenge signifikant unterhalb der abgegebenen Silbermengen anderer Silberprodukte liegt.

  • Hat SecoSan Einfluss auf die Klärschlämme in der Kläranlage?

    Unter normalen Nutzungsbedingungen gelangen keine messbaren Silbermengen in die Umwelt. Dies bestätigen uns mehrere unabhängige Tests. Bei Extrembedingungen jedoch (lange Stagnation, hohe SecoSan-Beladung) können tatsächlich Silberspuren weit unterhalb der Grenz- und Richtwerte im Wasser nachgewiesen werden. Diese verhalten sich dann wie „normale“ Silberionen. Ein Bericht des Umweltbundesamtes belegt jedoch, dass aufgrund der hohen Sorption von Silberverbindungen an die organische Substanz bzw. Bildung von schwer löslichen Silberverbindungen, das Risiko von Silberionen auf Klärschlämme als gering einzustufen ist. Umso mehr bei SecoSan, wo unter Praxisbedingungen ohnehin keine Silberionen im Wasser nachweisbar sind und selbst bei Extrembedingungen die freigesetzte Silbermenge signifikant unterhalb der abgegebenen Silbermengen anderer Silberprodukte liegt.

  • Wirkt SecoSan auch in Salzwasser?

    SecoSan wirkt nur bedingt in Salzwasser. Daher ist SecoSan beispielsweise für Aquarien eher in Süsswasser - jedoch nicht zur Fischzucht - zu empfehlen.

  • Was geschieht mit den Silberionen, die ans Bakterium abgegeben werden?

    Diese Silberionen sind an das Bakterium gebunden und somit nicht mehr aktiv. Das bedeutet, dass bei SecoSan keine Silberionen im Wasser nachweisbar sind, da bei sachgemäßer Anwendung keine messbaren Silberionen ins Wasser abgegeben werden.

  • Werden die Keime in der Kaffeemaschine etc. durch Hitze abgetötet?

    Nein, die Kontaktzeiten und die tatsächlich erreichten Temperaturen reichen nicht aus, um die Keime zuverlässig abzutöten. Dies zeigte ein Test der Sendung „Servicezeit” im WDR, der in Zusammenarbeit mit dem SGS Institut Fresenius in Traunstein durchgeführt wurde. In zwei von sechs Kaffeeproben fanden die Experten eine zu hohe Bakterienbelastung – mehr als beispielsweise für Trinkwasser zulässig ist. Und selbst wenn der kurze Brühvorgang die Bakterien abtöten würde, dann hätte man immer noch das Problem der Bakterienleichen und der giftigen bzw. ekelerregenden Stoffwechselprodukte (Endotoxine). Wer sicher gehen will und guten Kaffeegeschmack schätzt, der nimmt besser den SecoSan-Stick. (Schauen Sie sich dazu gerne unsere Umfrage in Facebook an).

  • Kann SecoSan meine Geräte (z.B. Kaffeemaschine) schützen?

    Ja! In einem Test der Sendung „Servicezeit” im WDR, der in Zusammenarbeit mit dem SGS Institut Fresenius in Traunstein durchgeführt wurde, hat man festgestellt, dass allen getesteten Wassertanks hohe Mengen an Bakterien sowie Hefen und Schimmelpilze aufweisen. Diese Keime bilden Biofilme an den inneren Oberflächen und gelangen zum Teil Schwallweise ins Leitungssystem. Wenn man also das Wasser im Tank konserviert – mit dem SecoSan Stick – dann verhindert man, dass Bakterien auf diesem Weg in die Maschine eindringen und dort im Leitungssystem zu massiven Biofilmen aufwachsen. Ist das schon passiert, dann hilft nur noch eine gründliche Reinigung gemäß Herstellerangaben.

  • Ist SecoSan giftig?

    Da die Silberbeschichtung von SecoSan eine schwerlösliche Verbindung ist wird die Bioverfügbarkeit der Silberionen reguliert. Dies kann laut einer Studie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland zum Thema "Nano-Silber - der Glanz täuscht" in der Regel als "Entgiftung" verstanden werden.